Rückblick Symfony Day 2010 in Köln – Session 4: Fortgeschrittene symfony Techniken

Was Kris Wallsmith ablieferte wurde mir erst im Nachhinein klar. Mit seiner Geschwindigkeit beim präsentieren gelang es mir nicht wirklich einen direkten Nutzen aus den vorgestellten Code-Schnipseln zu ziehen. So war das Ganze für mich letztlich aber auf einer anderen Ebene sehr „anregend“.

Kris stellte, nachdem er sich vorgestellt hatte, mit einer abstrus langen Liste eigener Extensiosn, in Windeseile verschiedene Lösungsansätze vor. Vom Apache pimpen bis zum sfRoute erweitern. Was sich bei mir einstellte war weniger ein vollständiges Nachvollziehen, als ein Flow. Genau der Flow der sich bei der Entwicklung mit Symfony einstellt.

Fehlende Funktionen, spezielle Anforderungen, undokumentierte Tiefen: Alles kein Problem. In Symfony ist schnell die richtige Stelle zum Einhaken gefunden und entsprechend erweitert. So gelang es Kris nicht mir auf die schnelle viele neue Sachen beizubringen, aber sehr wohl wieder die enorme Flexibilität von Symfony vor Augen zu führen.

Die Session behandelte dabei noch Symfony 1.x. Ich bin gespannt was erst los ist, wenn Symfony2 in den Produktiveinsatz geht!